in den Nationalrat!

SLOGAN

Miteinander anstatt Gegeneinander, für mehr Politikbegeisterung vorallem bei Jungen, zukunfts- und lösungsorientiert

Kontakt

Persönlich

Ich bin 27 Jahre alt (oder jung ;-)) , stolzer Vater von 2 Kindern und kandidiere für den Nationalrat. Ich habe «DU – Die Unabhängigen Kanton Aargau» gegründet, weil ich mich keiner Partei Hierarchie unterwerfen wollte und weil ich das ewige Machtgeplänkel Links-Rechts nicht mehr leiden kann. Es gibt nämlich wichtigere Dinge als solche «Schubladen». Nämlich: Familien, Umwelt, Bildung und Mobilität. Ich möchte mich in Bern für die wirklich wichtigen Dinge einsetzen und ich will ein echter Volksvertreter sein. Das heisst: Ich informiere transparent, woher Spenden kommen, ich lasse mich nicht von Unternehmen bezahlen, um Gesetze zu beeinflussen und ich höre den Menschen, dem Volk zu. Nicht zuletzt finde ich es sehr problematisch, dass jene, die heute über unsere Zukunft entscheiden im Schnitt über 50 Jahre alt sind! Die Jungen kommen zu kurz und deshalb zähle ich auch auf Deine Stimme. Jeder kann etwas verändern, ich gehe mit gutem Beispiel voran!

Über mich

Nach erfolgreicher Banklehre mit Berufsmatura habe ich Business Administration & Hotelmanagement studiert. Ich habe Militärdienst bis zum Offizierslehrgang geleistet und danach eine 6 monatige Weltreise gemacht. Heute arbeite ich in einem internationalen Logistikunternehmen als IT Projektleiter für Kundenlösungen. Ich bin Vater von 2 Kindern, Pfadfinder, Hobbygärtner und fahre gerne Ski.

Standpunkte

  1. Familien: Geht es Familien gut, geht es einer Gesellschaft gut. Ich stehe ein für eine progressive Familienpolitik, bei der es allen frei steht, welche Form sie leben wollen. Dazu gehört die Ehe für alle genauso wie eine Elternzeit. Familien müssen unabhängig von finanziellen Überlegungen leben können, es kann nicht sein, dass man keine Kinder hat, nur weil es «zu teuer» wäre. Ebenfalls muss die Re-integration nach einer Familienauszeit in den Arbeitsmarkt besser werden.
  2. Umwelt: Für mich steht immer die Nachhaltigkeit einer Sache im Vordergrund. Das heisst: Es macht ökologisch, ökonomisch und sozial Sinn, und zwar alles gleichzeitig, sonst ist es nicht nachhaltig. Ich unterstütze eine CO₂ Steuer, weil die heutigen Preise den CO₂ Ausstoss nicht repräsentieren, zum Beispiel beim Fliegen. Deshalb kostet ein Flug oft weniger als eine Zugreise. Keiner soll auf Fliegen grundsätzlich verzichten müssen, aber die Kosten des CO₂ müssen beglichen sein.
  3. Bildung: Bildung steht am Anfang jeder Zivilisation. Bildung ist eine zentrale Aufgabe des Staates nebst Sicherheit und Infrastruktur und sie muss zeitgemäss unterrichtet werden, auch mit Blick in die Zukunft.
  4. Mobilität & Digitalisierung: Ich bin grundsätzlich für das Verursacherprinzip. Flexibilität am Arbeitsplatz spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Staus und überfüllten Zügen. Jeder Job, der heute von einer Maschine oder einem Computer übernommen werden kann, soll auch von jenen gemacht werden. Wir müssen aber die Besteuerung solcher Arbeit voranbringen. Nur so können wir uns für die Arbeit der Zukunft vorbereiten.

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